Moritz Dani­el Oppenheim

FSK 0 | 9. bis 13. Klasse
D 2018 | 101 Min. | Regie: Isa­bel Gathof

The­men­rei­he: Film­land Hessen

Der Film wid­met sich dem „ers­ten jüdi­schen Maler des 19. Jahr­hun­derts“ Moritz Dani­el Oppen­heim. In Hanau gebo­ren, wur­de dem Por­trät- und His­to­ri­en­ma­ler 2015 dort ein Denk­mal gesetzt, wel­ches der Film zum Anlass nimmt, das Leben Oppen­heims nach­zu­zeich­nen und den Men­schen hin­ter der Sta­tue ken­nen­zu­ler­nen. Im Gegen­satz zu ande­ren Wer­ken zeit­ge­nös­si­scher jüdi­scher Künst­ler sind Oppen­heims Gemäl­de dem jüdi­schen Leben gewid­met. Damit eta­blier­te er nicht nur erst­ma­lig ein jüdi­sches Selbst­be­wusst­sein in derm Kunst, son­dern leis­te­te auch einen akti­ven Bei­trag zum inter­kon­fes­sio­nel­len Dia­log – ein The­ma, das heu­te aktu­el­ler nicht sein könnte.

Genre/Typ: Dokumentarfilm
The­men: Juden­tum, Stadt­ge­schich­te, Male­rei, Selbst­bild, Identität
Fächer: Kunst, Geschich­te, Deutsch

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