FSK o.A. // 8.–13. Klasse
S 1973 // 97 Min. // R: Víc­tor Erice
Spra­che: Spa­ni­sche Ori­gi­nal­fas­sun­gen mit deutschen/englischen Untertiteln

Spa­ni­en 1940: In einem klei­nen Dorf auf dem Land ist das Kino­mo­bil zu Besuch — auf dem Pro­gramm steht Boris Kar­loffs FRAN­KEN­STEIN. Die bei­den jun­gen Geschwis­ter Ana und Isa­bel sind von der Vor­füh­rung fas­zi­niert. Vor allem die Idee des Mons­ters und der Tod des Kin­des ver­fol­gen die jün­ge­re Ana noch bis nach Hau­se. Dort füh­ren die bei­den Geschwis­ter ein iso­lier­tes Leben: Ihr Vater beschäf­tigt sich haupt­säch­lich mit sei­nen Bie­nen­stock-Stu­di­en und ihre Mut­ter schreibt Brie­fe an einen unbe­kann­ten Adres­sa­ten. Als sie nach der Schu­le ein ver­las­se­nes und zer­fal­le­nes Haus erkun­den und Isa­bel Ana auch noch erzählt, man könn­te das Mons­ter rufen, über­schla­gen sich Anas Gedan­ken. Allein kehrt sie vie­le Male zu dem Haus zurück – über­zeugt davon, Fran­ken­stein dort gese­hen zu haben. Als sich ihre Gefüh­le, Fra­gen und mys­te­riö­sen Ent­de­ckun­gen auf­stau­en, ver­schwin­det sie eines Nachts plötzlich.

Genre/Typ: Dra­ma
The­men: Fan­ta­sie // Wahr­neh­mung // Kino // Spa­ni­scher Bür­ger­krieg // Landleben
Fächer: Spa­nisch // Sozi­al­kun­de // Kunst // Psychologie

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