Schon lange vor dem ersten bemannten Flug zum Mond 1969 regte das Universum Filmemacher:innen zu fantasievollen Erzählungen an: Bereits 1902 schoss der französische Filmpionier Georges Méliès in DIE REISE ZUM MOND Astronauten mit Hilfe einer Kanone zum Erdtrabanten. Das Genre des Science-Fiction-Films hat seither eine Vielzahl fantastischer und visionärer Filmerzählungen mit Bezug zum Universum hervorgebracht. Spielfilme erzählen unterhaltsame und spannende Geschichten in den unendlichen Weiten des Weltalls, Dokumentarfilme vermitteln wissenschaftliche Perspektiven auf die Himmelskörper und die Raumfahrt. Das Filmprogramm zum Thema Universum bietet Anknüpfungspunkte zu zentralen Fragen des Wissenschaftsjahres 2023: Wohin können die Weltraumreisen und die technische Entwicklung den Menschen noch führen? Wie wahrscheinlich ist es, Leben auf anderen Planeten zu entdecken? Und was bedeutet die Weltraumforschung für unser Weiterleben auf der Erde?
In dem Jahr 2023 reden wir über Wissenschaft.
Wir fragen wir zum Beispiel:
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Ist die Raumfahrt wichtig?
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Gibt es Leben auf anderen Planeten?
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Können Menschen auf anderen Planeten leben?
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Findet die Technik Lösungen
für den Klima-Wandel?
Menschen interessieren sich für die Zukunft.
Das machen sie schon immer.
Sie machen Filme über die Zukunft.
Es gab zum Beispiel einen Film.
Dort wurde ein Mann zum Mond geschossen.
Er wurde aus einer Kanone geschossen.
Das war lange bevor Menschen zum Mond flogen.
Es war der erste Film, er in der Zukunft spielt.
Zukunfts-Filme sind oft Fantasie-Filme.
Aber es gibt auch Dokumentar-Filme.
Sie handeln von anderen Planeten.
Sie handeln vom Weltall.
Wissenschaft und Filme gehören zusammen.
Mit Filmen können wir uns die Zukunft vorstellen.
Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD).