FSK 6 // 8.–13. Klasse 
DK 2020 // R: Malou Rey­mann // 93 Min.
Spra­che: Dänisch
Unter­ti­tel: Deutsch

Die elf­jäh­ri­ge Emma und ihre gro­ße Schwes­ter fal­len aus allen Wol­ken: Ihre Eltern ver­kün­den ihnen, dass sie sich tren­nen wer­den, weil Vater Tho­mas von nun an als Frau namens Agne­te leben möch­te. Wäh­rend die Schwes­ter Agne­te offen begeg­nen kann, ver­schließt sich Emma. Erst lang­sam beginnt sie zu ver­ste­hen, dass sie sich von ihren bis­he­ri­gen Vor­stel­lun­gen lösen muss, damit ein gemein­sa­mes Fami­li­en­le­ben mög­lich ist. Der Film bie­tet Kin­dern und Jugend­li­chen mit ähn­li­chen Erfah­run­gen Mög­lich­kei­ten der Iden­ti­fi­ka­ti­on und hin­ter­fragt, was denn eigent­lich „nor­mal“ ist.

Genre/Typ: Tra­gi­ko­mö­die
The­men:
Erwach­sen­wer­den // Iden­ti­tät // LGBT­QIA+ // Eltern-Kind-Kon­flik­te // Fami­lie // Vorurteile
Fächer:
Deutsch // Ethik/Religion // Sozi­al­kun­de // Bio­lo­gie // Psychologie

Was ist das für ein Film?

  • Film über Fami­lie und Vorurteile.

Wie lan­ge geht er?

  • 1 Stun­de und 33 Minuten

Für wel­ches Alter ist er?

  • Für Jugend­li­che der Klas­sen 8 bis 13

Wer hat den Film gemacht?

  • Malou Rey­mann hat den Film im Jahr 2020 gemacht.

Worm geht es?

Emma ist 11 Jah­re alt.
Ihre Eltern wol­len sich schei­den lassen.
Emmas Vater will als Frau leben.
Er heißt jetzt nicht mehr Thomas.
Tho­mas ist jetzt eine Frau.
Sie heißt jetzt Agnete.

Aber Emma ist geschockt.
Sie will eine nor­ma­le Familie.
Sie will ihren Vater zurück.
Als Mann.
Nicht als Frau.

Doch den Vater von Emma gibt es nur als Frau.
Lang­sam lernt sie das zu verstehen.
Und sie lernt, dass sie trotzdem
eine Fami­lie sind.

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