Schwe­re Sprache

FSK 6 // 8.–13. Klasse
US 1998 // R: Gary Ross // 124 Min.
Spra­chen: Deutsch // Englisch

Die Eltern der bei­den Teen­ager David und Jen­ni­fer sind geschie­den. Den Geschwis­tern fehlt das Fami­li­en­le­ben: Wäh­rend der zurück­hal­ten­de David mit der 1950er-Jah­re-Sit­com „Plea­s­ant­vil­le“ sei­ne Ein­sam­keit bekämpft, lenkt sich die frei­zü­gi­ge Jen­ni­fer mit Lie­bes­aben­teu­ern ab. Als sich bei­de plötz­lich als „Bud“ und „Mary-Sue“ in der schwarz-wei­ßen Fern­seh­se­rie wie­der­fin­den, wird die hei­le Welt von Plea­s­ant­vil­le nicht nur auf den Kopf gestellt, son­dern auch zuneh­mend bun­ter. Der Film bie­tet ver­schie­de­ne Anknüp­fungs­punk­te, um über US-ame­ri­ka­ni­sche Geschich­te zu sprechen.

Genre/ Typ: Komödie
The­men: Sub­ur­bia (Vor­stadt­le­ben) // Unter­drü­ckung // Indi­vi­dua­li­tät // Per­sön­lich­keits­ent­wick­lung Erwach­sen­wer­den // Fami­lie // Wer­te // Lie­be // Uto­pie // Filmfarben 
Fächer: Deutsch // Eng­lisch // Ethik/Religion // Medi­en­kun­de // Kunst

Leich­te Sprache

Was ist das für ein Film?

  • Komö­die über Fami­lie und Liebe.
    Komö­di­en sind lus­ti­ge Filme.

Wie lan­ge geht er?

  • 2 Stun­den und 4 Minuten

Für wel­ches Alter ist er?

  • Für Jugend­li­che der Klas­sen 8 bis 13

Wer hat den Film gemacht?

  • Gary Ross hat den Film im Jahr 1998 gemacht.

Wor­um geht es?

David und Jen­ni­fer sind Geschwister.
Ihre Eltern sind geschieden.
Sie haben wenig Zeit.
David und Jen­ni­fer füh­len sich einsam.

Jen­ny trös­tet sich mit Jungen.
Sie ver­knallt sich immer neu.
David guckt lus­ti­ge Serien.
Eine der Seri­en heißt: Pleasantville.

Plea­s­ant­vil­le ist eine alte Serie.
Sie spielt vor über 50 Jah­ren in Amerika.
Damals war das Leben anders.
Damals durf­ten Mäd­chen nicht
ein­fach so einen Jun­gen küssen.
Frau­en waren Hausfrauen.
Män­ner ver­dien­ten das Geld.

Zufäl­lig lan­den David und Jennifer
mit­ten in der Pleasantville-Serie.
Die Serie wird plötz­lich echt.

David und Jen­ni­fer brin­gen das Leben
der Leu­te in Plea­s­ant­vil­le durcheinander.
Aber sie brin­gen auch Far­be in ihr Leben.
Denn David und Jen­ni­fer kom­men ja
aus der Zukunft.

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