FSK 6 // 9.–13. Klasse
US/GB 2020 // R:
Jer­ry Rothwell // 82 Min.
Spra­chen: Deutsch // Englisch
Unter­ti­tel: Deutsch

Der Doku­men­tar­film beschreibt die Erfah­rungs­welt von fünf jun­gen Men­schen von vier Kon­ti­nen­ten, die von Autis­mus-Spek­trum-Stö­run­gen betrof­fen sind und nicht ver­bal kom­mu­ni­zie­ren. Im Film berich­ten die Eltern von ihrem All­tag, wobei ihre lie­be­vol­le Für­sor­ge eben­so sicht­bar wird wie Schwie­rig­kei­ten im täg­li­chen Umgang. Regis­seur Jer­ry Rothwell ver­sucht mit teils expe­ri­men­tel­len Kom­bi­na­tio­nen aus Detail­auf­nah­men, Sound-Col­la­gen, Licht­ef­fek­ten und asso­zia­ti­ven Bild­fol­gen, visu­el­le und akus­ti­sche Ana­lo­gien für die ver­wir­ren­den Sin­nes­ein­drü­cke von Men­schen mit Autis­mus-Spek­trum-Stö­rung zu kre­ieren. So schafft er einen Ein­blick in die Wahr­neh­mungs­welt der Jugend­li­chen, die neu­ro­ty­pi­schen Per­so­nen übli­cher­wei­se ver­schlos­sen bleibt.

Genre/Typ: Dokumentarfilm
The­men: Autis­mus // Behin­de­rung // Außen­sei­ter // Fami­lie // Aus­gren­zung // Inklu­si­on // Indi­vi­du­um und Gesellschaft
Fächer: Ethik/Religion // Bio­lo­gie // Psychologie

Was ist das für ein Film?

  • Doku­men­tar-Film über Men­schen mit Autismus.
    Doku­men­tar-Fil­me zei­gen die Wirklichkeit.

Wie lan­ge geht er?

  • 1 Stun­de und 22 Minuten

Für wel­ches Alter ist er?

  • Für Jugend­li­che der Klas­sen 9 bis 13

Wer hat den Film gemacht?

  • Jer­ry Rothwell hat den Film
    im Jahr 2020 gemacht.

Wor­um geht es?

Es geht um Men­schen mit Autismus.
Sie neh­men die Umwelt anders war, als vie­le von uns.
Bei ihnen ist die Ent­wick­lung gestört.
Man­che Men­schen mit Autismus
kön­nen zum Bei­spiel nicht sprechen.

Im Film gibt es 5 jun­ge Menschen.
Sie leben mit Autismus.
Sie kön­nen nicht sprechen.

Alle zei­gen, wie sie den­ken und fühlen.
Sie zei­gen das zum Bei­spiel mit Bewegungen.
Sie zei­gen das zum Bei­spiel auch mit Geräuschen. 

Auch ihre Eltern erzählen,
wie es ist mit ihnen zu leben.

Men­schen, die den Film sehen,
kön­nen viel­leicht ver­ste­hen, wie sich Autis­mus anfühlt.
Das geht auch, wenn sie kei­nen Autis­mus haben.

Das kommt mit den beson­de­ren Bil­dern im Film.
Das kommt durch die Geräusche.
Das kommt durch Licht-Effekte.

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